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Neuigkeiten

SelbsthilfeNews - Der Newsletter für die Selbsthilfe im Kreis Kleve

Seit 2020 gibt das Selbsthilfe-Büro Kreis Kleve alle zwei Monate einen Newsletter heraus. Gefördert wird dieses Projekt durch die Krankenkassen/-verbände. Die sogenannten SelbsthilfeNews können kostenlos abonniert werden und informieren über relevante Themen rund um die Selbsthilfe im Kreis Kleve. Der Newsletter erfreut sich einer steigenden Abonnent*innenzahl.

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Neue Coronaschutzverordnung ab dem 19.03.2022
Änderungen für die Treffen der Selbsthilfe


19.03.2022 Wie bisher ist der Besuch von Selbsthilfegruppen in § 4, Abs. 1, Nr. 2 geregelt. Danach ist nur „immunisierten oder getesteten Personen“ eine Teilnahme möglich (3G-Regelung). Es besteht für Selbsthilfegruppen die Möglichkeit eines „gemeinsamen beaufsichtigten Selbsttest“ (§ 4, Abs. 10). Bei den Treffen von Selbsthilfegruppen muss eine „medizinische Maske“ getragen werden (§ 3, Abs. 1, Nr. 2). Verzichtbar ist dann jedoch der Mindestabstand (Anlage 1 „Hygiene- und Infektionsschutzregeln“ zur Corona-Schutzverordnung)

Neu: Verzicht auf eine Maske unter bestimmten Voraussetzungen

Auf das Tragen einer Maske kann verzichtet werden, „wenn der Zugang auf immunisierte Personen beschränkt ist, die zusätzlich über einen negativen Testnachweis im Sinne von § 2 Absatz 8a Satz 1 verfügen müssen oder als getestet gelten“ (§ 3, Abs. 2, Pkt. 5). Damit gemeint sind: „Getestete Personen (…), die über ein (…) bescheinigtes negatives Ergebnis eines höchstens 24 Stunden zurückliegenden Antigen-Schnelltests oder eines höchstens 48 Stunden zurückliegenden PCR-Tests verfügen“ (§ 2 Abs. 8a, Satz 1).

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Neue Coronaschutzverordnung heute, den 20.01.2022
Änderungen für die Treffen der Selbsthilfegruppen


20.01.2022 Änderungen in Bezug auf das Tragen einer Maske. Auch bei Einhaltung der 3G-Regelung muss während der Treffen der Selbsthilfegruppe eine medizinische Maske getragen werden.

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Neue Coronaschutzverordnung ab dem 04.12.2021
Änderungen für die Treffen der Selbsthilfegruppen


04.12.2021 Der Besuch von Selbsthilfegruppen ist in § 4, Abs. 1, Nr. 2 geregelt. Danach ist wie bisher nur „immunisierten oder getesteten Personen“ eine Teilnahme möglich (3G-Regelungen). Weiterhin besteht für Selbsthilfegruppen die Möglichkeit eines „gemeinsamen beaufsichtigten Selbsttest“ (§ 4, Abs. 10).

Bei den Treffen von Selbsthilfegruppen kann auf das Tragen einer Maske verzichtet werden, wenn alle Teilnehmenden „immunisiert“ sind (2G) und „wenn die Plätze von Personen aus verschiedenen Haushalten einen Mindestabstand von 1,5 Metern haben oder im Schachbrettmuster angeordnet sind.“ Sobald eine Person die 2G-Regel nicht erfüllt (also nur getestet ist), müssen alle Anwesenden Maske tragen.

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Gruppentreffen unter Beachtung der GGG möglich

Selbsthilfegruppen können sich unter Beachtung der 3 G´s wieder treffen. Die AHA-Regleungen sollten dabei weiter beachtet werden.

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Gruppen dürfen sich nicht treffen

10.12.2020 Die neue Coronaschutzverordnung untersagt Gruppentreffen auch für die Selbsthilfegruppen. Die Gruppen wurden entsprechend bereits informiert. Die entsprechende Passage finden Sie in der aktuellen Schutzverordnung in §7.

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Facebook
08.12.2020 Die Kreisgruppe Kleve des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes ist nun auch auf Facebook zu finden. Infos aus dem Selbsthilfe-Büro, der Ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung (EUTB®) Kreis Kleve und der gesamten Kreisgruppe werden hier veröffentlicht.
Wir freuen uns über jedes LIKE und ABONNEMENT!

https://www.facebook.com/paritaet.kleve

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SelbsthilfeNews jetzt abonnieren und informiert sein
16.11.2020 Der neue Newsletter des Selbsthilfe-Büros Kreis Kleve ist erschienen.
Ein turbulentes und außergewöhnliches Jahr neigt sich dem Ende zu. Da dies der letzte Newsletter in diesem Jahr ist, möchten wir uns schon jetzt für das Interesse an der Selbsthilfe im Kreis Kleve bedanken und freuen uns auf das, was noch kommen mag. Der nächste Newsletter erscheint dann frisch am 15. Januar 2021 und bildet den Start in ein hoffentlich ruhigeres Jahr mit weniger Unsicherheiten, Ängsten und Einschränkungen, jedoch mit genauso viel Solidarität und ehrenamtlichem Engagement.

In diesem Newsletter stellt sich die Selbsthilfegruppe Schlafapnoe Rees sowie die kultursensible Selbsthilfe vor. Außerdem enthält er eine Information zur elektronischen Patientenakte und zum Thema Behandlungsfehler.

Der Name der Rubrik „Kurz & Knackig“ ist Programm, denn zum Ende des Newsletters gibt es, wie immer, kurze Hinweise zu anstehenden Gruppengründungen, nützliches Wissen und anstehende Termine.

Lassen Sie uns positiv in die Zukunft schauen, solidarisch bleiben und weiterhin das ehrenamtliche Engagement stärken.

Viel Spaß beim Lesen. Bleiben Sie gesund!

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Persönliche Beratungen auch in Geldern wieder möglich
08.09.2020 Auch in Geldern sind persönliche Beratungen nach vorheriger Terminabsprache wieder möglich. Jeden ersten und dritten Montag im Monat von 15 - 18 Uhr steht ein Raum der Lebenshilfe in Geldern wieder zur Verfügung.

Terminabsprachen unter:
Telefon: 02821 78 00 12
E-Mail: selbsthilfe-kleve@paritaet-nrw.org

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Persönliche Beratungen wieder möglich
20.07.2020 Ab sofort sind neben der telefonischen und der Online-Beratung auch persönliche Beratungen im Selbsthilfe-Büro wieder möglich. Für die persönliche Beratung ist eine vorherige Terminvereinbarung erforderlich. Es werden alle Schutz- und Hygienemaßnahmen eingehalten, die dem aktuellen Stand der Corona-Schutzverordnung entsprechen.

Terminabsprachen unter:
Telefon: 02821 78 00 12
E-Mail: selbsthilfe-kleve@paritaet-nrw.org

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SelbsthilfeNews jetzt abonnieren und informiert sein

15.07.2020 Der neue Newsletter des Selbsthilfe-Büros Kreis Kleve ist erschienen.

Auf Hygiene achten, Mundschutz tragen, Abstand halten - Handlungen, die zu unserer Normalität geworden sind.
Weiterhin befindet sich die Welt in einem Ausnahmezustand und dreht sich dennoch weiter. Auch die Selbsthilfe traut sich langsam wieder heraus und findet in gewohnte Bahnen zurück. Trotzdem scheint alles noch sehr fragil zu sein und Vorsicht ist geboten.

Neben COVID-19 dürfen wir die anderen Dinge nicht aus den Augen verlieren, weiterhin auf Missstände aufmerksam machen, uns engagieren und für die einstehen, denen die Lobby fehlt.

Der Newsletter informiert über Aktuelles aus dem Selbsthilfe-Büro, stellt die Selbsthilfegruppe „Depression und Burn-out“ in Emmerich vor und beschreibt kurz die Arbeit des Blinden- und Sehbehindertenvereins Kreis Kleve. Sie finden eine Gruppenplanung, Infos zur App der RheumaLiga und anstehende Termine.

Viel Spaß beim Lesen!
Bleiben Sie gesund!

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Neue Coronaschutzverordnung stärkt die Selbsthilfe
Gruppentreffen wieder möglich


03.06.2020 Die Selbsthilfegruppen im Kreis Kleve dürfen sich freuen, denn Gruppentreffen sind grundsätzlich wieder möglich. Dies hat das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW in der neusten Fassung der Coronaschutzverordnung, die ab dem 30.05.2020 gültig ist, festgelegt. Entsprechende Regelungen sind in §7, Absatz 1 CoronaSchVO zu finden.
Damit stärkt die Landesregierung die Selbsthilfe auch im Kreis Kleve und macht noch einmal die Wichtigkeit der Hilfe zur Selbsthilfe deutlich.

Regelungen notwendig
Weiterhin ist Vorsicht geboten! Bei Gruppentreffen müssen die festgelegten Regelungen, wie Wahren des Mindestabstandes und das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes beim Betreten und Verlassen der Räumlichkeiten, eingehalten werden. Auch die Möglichkeit der Rückverfolgung muss gegeben sein. Es sollte auch in Betracht gezogen werden, Treffen im Freien oder virtuell stattfinden zu lassen. Diese Zeiten verlangen kreative Lösungen.

Eigenverantwortung
Gerade im Bereich der Selbsthilfe gibt es Menschen, die z.B. einer Hochrisikogruppe angehören und für die der Verzicht auf soziale Kontakte der bestmögliche Schutz ist. Die Entscheidung und Verantwortung liegt bei jedem Einzelnen. Tagesaktuelle Informationen und Erkenntnisse rund um das Thema „Corona“ finden Sie hier: https://www.land.nrw/corona

Suchen und Finden von Selbsthilfegruppen

Sie haben ein gesundheitliches oder soziales Problem und möchten sich in einer Gruppe austauschen? Sie wollen wissen, was Selbsthilfegruppen machen und ob die Teilnahme etwas für Sie wäre? Sie können sich vorstellen, selbst eine Selbsthilfegruppe zu gründen?

Dann nehmen Sie Kontakt zum Selbsthilfe-Büro Kreis Kleve auf.
02821 78 00 12 oder selbsthilfe-kleve@paritaet-nrw.org

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SelbsthilfeNews jetzt abonnieren und informiert sein
Der Newsletter des Selbsthilfe-Büros Kreis Kleve ist wieder erschienen und bringt neue Informationen über die Selbsthilfe im Kreisgebiet. Es wird die Gruppe MS-Erkrankte Bedburg-Hau vorgestellt. Auch um das Thema Corona und dessen Auswirkungen kommen die SelbsthilfeNews nicht herum.

Wer den Newsletter noch nicht abonniert hat, kann dies schnell und einfach auf www.selbsthilfe-news.de nachholen.
Wer sich anmeldet, bekommt sechsmal im Jahr einen Newsletter per Mail mit allen relevanten Themen rund um die Selbsthilfe zugesandt. Wer sich mit einem Artikel beteiligen möchte, kann gerne Kontakt mit dem Selbsthilfe-Büro aufnehmen. Auch bei allen anderen Fragen rund um die Selbsthilfe im Kreis Kleve steht das Büro zur Verfügung und freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme.

Tel. 02821 78 00 12
E-Mail: selbsthilfe-kleve@paritaet.org

Sprechzeiten:
Dienstag: 9 - 12 Uhr
Donnerstag: 14 - 17 Uhr
Jeder 1. und 3. Montag im Monat: 15 - 18 Uhr


Aufgrund der aktuellen Situation finden keine persönlichen Beratungen statt. Auf Wunsch ist, neben der telefonischen Beratung und der Beratung per Mail, auch eine Videokommunikation möglich.

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Die Corona-Pandemie beeinflusst ohne Frage auch die Arbeit im Selbsthilfe-Büro Kreis Kleve. So haben wir komplett auf die Arbeit im Homeoffice umgestellt und sind dank der technischen Ausstattung weiterhin telefonisch und per E-Mail erreichbar. Auch die Kommunikation über Video via das Tool "ClickDoc" ist möglich. Persönliche Kontakte sind bis auf Weiteres nicht möglich. Wir arbeiten kontinuierlich an digitalen Lösungen für Treffen der Selbsthilfegruppen.
Es haben bereits ein paar Online-Treffen per Videokonferenz mit den Ansprechpartner*innen der Selbsthilfegruppen im Kreis Kleve stattgefunden, um sich mit digitalen Lösungen vertraut zu machen, aber auch um sich in der aktuellen Situation auszutauschen, wie damit umgegangen wird und welche Angebote die Selbsthilfegruppen benötigen.
Das Virus wird uns weiter begleiten und die Selbsthilfe vor Probleme stellen, aber auch Chancen und Möglichkeiten bringen.

Die telefonische und Online-Beratung findet weiterhin zu den gewohnten Sprechzeiten statt.

Dienstag von 9 - 12 Uhr
Donnerstag von 14 - 17 Uhr
sowie jeden 1. und 3. Montag im Monat von 15 - 18 Uhr


Lassen Sie uns im Austausch bleiben und das Beste aus der Situation machen!

 

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